Berufsunfähigkeit: Gefahr wächst mit jedem Geburtsjahrgang   

Das gesetzliche Rentenalter steigt zurzeit mit jedem Geburtsjahrgang. Damit wächst natürlich auch das Risiko, schon vor der Rente berufsunfähig zu werden. Gut daher, wenn man eine private Berufsunfähigkeitsversicherung besitzt, die im Ernstfall das Einkommen absichert.

Wer ohne Abstriche bei der Rente in Ruhestand gehen will, muss bis zur gesetzlichen Altersgrenze arbeiten und Rentenbeiträge zahlen. Gegenwärtig steigt diese Grenze abhängig vom Geburtsjahrgang stufenweise von 65 auf 67 Jahre an. Ist man 1964 oder später geboren, hat man in der Regel erst mit 67 Anspruch auf volle Altersrente. Ausnahmen gelten nur für langjährig Versicherte, die mindestens 45 Beitragsjahre vorweisen können. Wird man vor Erreichen des Rentenalters dauerhaft arbeitsunfähig, ist man auf gesetzliche Erwerbsminderungsrente angewiesen. Die reicht aber oft nicht aus, um weiterhin gut leben zu können. Wer im Fall der Fälle finanziell nicht in Not geraten will, sollte sich rechtzeitig mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung schützen. Am besten gleich zum Berufseinstieg, denn wegen der noch geringen Ansprüche auf gesetzliche Rente ist private Vorsorge schon zu diesem Zeitpunkt außerordentlich wichtig.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist immer dann sinnvoll, wenn man auf sein Arbeitseinkommen angewiesen ist. Der Versicherer zahlt eine feste Monatsrente in vereinbarter Höhe, wenn man den zuletzt ausgeübten Beruf gesundheitsbedingt nicht mehr ausüben kann. Und zwar unabhängig davon, ob man theoretisch noch in irgendeiner anderen Tätigkeit einsetzbar wäre oder nicht. So bleibt man in jedem Fall finanziell unabhängig, auch wenn man wegen einer schweren oder chronischen Krankheit oder aufgrund von Unfallfolgen gar nicht mehr oder nur noch stundenweise arbeiten kann. Tipp: Wir finden gemeinsam mit Ihnen einen Berufsunfähigkeitsschutz, der optimal zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.